Home > Publications database > Bericht über das Arbeitstreffen der Verbünde Neutronenstreuung zur Untersuchung kondensierter Materie und Neutronenstreuung und komplementäre Methoden in Chemie und Biologie |
Book/Report | FZJ-2017-01002 |
1985
Kernforschungsanlage Jülich GmbH Zentralbibliothek, Verlag
Jülich
Please use a persistent id in citations: http://hdl.handle.net/2128/13602
Report No.: Juel-Spez-0316
Abstract: Mit dem Treffen in Maria Laach in der Eifel wurde die Reihe der Verbundstreffenfortgesetzt, auf denen sich eine Gruppe von Wissenschaftlern trifft,die sich der Neutronenstreuung als Methode für ihre Forschungen bedienen: Festkörperphysiker, Kristallographen, Chemiker, Materialforscher und inzunehmendem Maße Biologen. Die thematische Heterogenität dieser Veranstaltungmag man als Nachteil ansehen; andererseits ist sie auch ein stimulierendesElement, indem Wissenschaftler aus sehr verschiedenen Bereichen durcheine gemeinsame Methode und durch gemeinsame Interpretationskonzepte zusammengeführtwerden. Der vorliegende Band enthält nahezu vollständig die Vorträgeund Poster dieser Veranstaltung. Der Band gibt damit einen nützlichenüberblick über die gegenwärtigen wissenschaftlichen Aktivitäten auf diesemGebiet.Die Statusberichte von Prof. F. Mezei, Dr. R. Wagner und Dr. K. Werner überUmbaumaßnahmen an den Reaktoren in Berlin, Geesthacht und Jülich wurdennicht abgedruckt. Optimierungsrechnungen für den Ausbau des Münchener Reaktorssind Thema des Beitrages von Dr. K. Böning. Großen Raum nahmen die Berichteüber die Spallationsquelle SNQ in Jülich und über deren Instrumentierungdurch Prof. H. H. Stiller, Prof. R. Scherm und Dr. B. Alefeld ein. Diese Beiträge sind in den Proceedings des SNQ-Workshops im September 1984(JüL 1954) und der IAEA-Konferenz im Januar 1985 "Neutron Scattering inthe 90th" ausführlich beschrieben und daher im vorliegenden Band nicht nocheinmal abgedruckt. An die Gesamtdarstellung der SNQ, des weitaus größtenund zukunftweisenden Vorhabens auf diesem Gebiet, schloß sich eine ausführlicheDiskussion an.Die Veranstalter benutzen die Gelegenheit, dem Bundesministerium für Forschungund Technologie für die Förderung aller Forschungsarbeiten zu danken. DenAutoren danken wir für die Bereitstellung ihrer Manuskripte.
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